Chatterbaits - Mit Klappern zum Raubfisch - Angel Wissen (2024)

Der Herbst ist definitiv eine der besten Zeiten, um unseren einheimischen Raubfischen nachzustellen. Alle Fische fressen sich jetzt ihren Winterspeck an, um genug Energiereserven für die kalte Jahreszeit zu haben. So auch die Räuber. Wer das aktive Angeln mit Kunstködern mag, kann jetzt wahre Sternstunden erleben. Wir möchten euch einen unserer Lieblingsköder für das Spinnfischen vorstellen, die Chatterbaits.

Was ist ein Chatterbait?

Aus dem Namen allein lässt sich schon einiges ableiten. „Chatter“ heißt soviel wie „Schwatzen“, „Plappern“ und auch „Klappern“. Das trifft es in Bezug auf den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. wohl am besten. Ein Chatterbait die Kombination aus JigkopfBeim Angeln mit dem Gummifisch oder dem Twister verwendet man einen Jigkopf. Es handelt sich hierbei um ein rundes Blei, welches wie ein Kopf aussieht und darunter befindet sich ein Haken. Dieser Haken wird durch das Gummitier gespießt. Die Angeltechnik nennt sich auch jiggen, was sich vom englisch und -Haken, mit einem Rock aus Frasen und einem vorgeschalteten Metallplättchen. Klingt jetzt erstmal nicht besonders spannend. Wird der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. aber ins Wasser geworfen und die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc eingeholt, so stellt sich das Metallplättchen auf und fängt ziemlich hochfrequent an, von einer Seite zur anderen zu schwingen. So entfaltet der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. seine Reize.

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So sieht ein Chatterbait ohne Trailer aus.

Diese Schwingungen, bzw. Vibrationen werden dann an den Fransenrock und an den, auf den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. aufgezogenen KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder., übertragen. Ein aufgezogener KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. wird übrigens als Trailer, auf Deutsch Anhänger bezeichnet. Die Schwingungen des Chatterbaits breiten sich unter Wasser zusätzlich als Druckwellen aus und können so von den Räubern über das SeitenlinienorganFast alle Fische haben Seitenlinienorgane, welches Hautsinnesorgane sind, die zur Außenwahrnehmung unter Wasser dienen. Hierbei liegen hunderte bis tausende Sinneszellen entlang der Körperlänge - zusätzlich in mehreren Linien am Kopf angeordnet. Bei manchen Fischen kann man sie mit bloßem Auge wahrgenommen werden. Weiterhin werden durch die, sich ständig bewegende, Metallplatte Lichtreflexe erzeugt. Das lässt kaum einen gierigen Räuber kalt, denn es werden gleich mehrere Sinnesorgane angesprochen. Eine absolute Reizüberflutung also.

Kann ich Chatterbaits auch ohne Trailer fischen?

Natürlich geht das und auch ohne zusätzlichen KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. werdet ihr Fische mit dem Chatterbait fangen. Wir raten euch davon jedoch ab. Mit einem Trailer laufen die KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. einfach viel besser und stabiler. Zudem könnt ihr, durch den zusätzlich aufgezogenen KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder., noch mehr optische Reize mit ins Spiel bringen. Je nachdem, was ihr als Zusatzköder verwendet, wird die Wirkung des Chatterbaits sogar verstärkt. Also, warum darauf verzichten?

Wo wird das Vorfach eigentlich eingehangen?

Wir werden sehr häufig gefragt, wo der Snap bzw. Einhänger des Vorfachs montiert werden soll. Viele Angler sind verwirrt, da ein Snap bereits in der Metallplatte des Köders sitzt. Den lasst ihr bitte auch genau dort und hängt hier, wie es auf dem Titelbild zu sehen ist, euer Vorfach ein. Nur so kann der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. unter Wasser richtig spielen.

Welche Köderarten lassen sich am besten mit Chatterbaits kombinieren?

Grundsätzlich lassen sich alle Arten von Weichplastikködern auf den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. eines Chatterbaits aufziehen. Also alles, was ihr auf einen normalen JigkopfBeim Angeln mit dem Gummifisch oder dem Twister verwendet man einen Jigkopf. Es handelt sich hierbei um ein rundes Blei, welches wie ein Kopf aussieht und darunter befindet sich ein Haken. Dieser Haken wird durch das Gummitier gespießt. Die Angeltechnik nennt sich auch jiggen, was sich vom englisch zieht, könnt ihr hier auch nutzen. Schon allein das ist ein Grund, den Trailer nicht wegzulassen. Fast jeder Spinnfischer hat mehr Gummiköder in der Box, als er braucht und zusammen mit einem Chatterbait lässt sich aus so manchen Fehlkauf ein fängiger KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. kreieren.

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Ein Pintail wie dieser lässt sich hervorragend mit einem Chatterbait kombinieren.

Wir haben, was die Zusatzköder angeht, drei absolute Favoriten. Diese KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. arbeiten einfach perfekt mit dem Chatterbait zusammen und bei uns kommt nichts anderes mehr auf den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat.. Als Erstes sind die sogenannten No-Action-Shads zu nennen. Das sind Gummifische ohne Paddelschwanz. No-Action-Shads sind Gummifische mit einem V-Schwanz, auf Englisch auch V-Tail, und Pintail-Gummifische. Der dritte KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. sind die guten, alten TwisterAuch der Twister ist ein Kunstköder, welcher beim Raubfischangeln eingesetzt wird. Es handelt sich dabei in der Regel um ein wurmähnliches Gummitier, welches aus weichem Kunststoff hergestellt wird. Doch der Köder würde so noch nicht zu einem Fang führen, da er von Hause aus keinen Haken hat. M.

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Ein großer Hecht-Chatterbait mit Zusatzhaken und Twisterschwanz.

Einige werden sich fragen, warum wir keine normalen Gummifische empfehlen. Das ist einfach unsere Erfahrung. Wir haben auch schon Fische mit der Kombination aus Chatterbait und GummifischWer hätte das gedacht: Der Gummifisch ist ein Kunstköder aus Gummi, der wie ein Fisch aussieht. In der Regel ist der Kunststoff sehr weich, damit er ähnliche Bewegungen wie ein kranker Fisch macht. Durch den Gummiköder welcher auch Gufi genannt wird, kann man einen Jigkopf schieben, also einen H mit Paddelschwanz gefangen. Gefühlt war diese Kombination aber nie so erfolgreich wie jene mit oben genannten Ködern. Wir erklären uns das so, dass der Paddelschwanz seine übliche Paddelbewegung beibehält und die Vibrationen der Metallplatte nicht aufnimmt. Ein V-Schwanz, Pintail oder TwisterAuch der Twister ist ein Kunstköder, welcher beim Raubfischangeln eingesetzt wird. Es handelt sich dabei in der Regel um ein wurmähnliches Gummitier, welches aus weichem Kunststoff hergestellt wird. Doch der Köder würde so noch nicht zu einem Fang führen, da er von Hause aus keinen Haken hat. M hingegen fängt herrlich an zu vibrieren und das macht die Räuber einfach verrückt.

Wie wird ein Chatterbait geführt?

Die Antwort ist ganz einfach. Auswerfen, einkurbeln, fangen. Kaum ein KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. ist so einsteigerfreundlich und so simpel zu führen, wie Chatterbaits. Im Prinzip wird ein Chatterbait wie ein SpinnerHiermit wird nicht ein verrückter Angler beschrieben, sondern eine besondere Form von Kunstköder. Der Spinner ähnelt auf den ersten Blick dem Blinker, doch hat er ein rotierendes Spinnblatt. Sobald man beginnt den Köder einzuholen, beginnt dieses sich um die eigene Achse zu drehen. Durch die Ref geführt, was viele von euch kennen dürften. Aus diesem Grund werden die Rappelköder auch oft als moderne SpinnerHiermit wird nicht ein verrückter Angler beschrieben, sondern eine besondere Form von Kunstköder. Der Spinner ähnelt auf den ersten Blick dem Blinker, doch hat er ein rotierendes Spinnblatt. Sobald man beginnt den Köder einzuholen, beginnt dieses sich um die eigene Achse zu drehen. Durch die Ref bezeichnet. Das liegt tatsächlich nicht fern. Beide Köderarten erzeugen starke Druckwellen unter Wasser und senden Lichtreflexe aus. Chatterbaits haben aber den riesigen Vorteil, die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc nicht zu verdrallen, da sie nicht um ihre Achse rotieren.

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Auswerfen und einkurbeln. So einfach ist das Angeln mit Chatterbaits.

Wie gesagt wird ein Chatterbait einfach ausgeworfen, auf die gewünschte Tiefe hinunter gelassen und stumpf eingekurbelt. Wir haben keine besonders guten Erfahrungen mit Spinstopps, Jiggen oder irgendwelchen anderen Techniken gemacht, die den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. zusätzlich animieren. Der Chatterbait macht schon von allein aus sich aufmerksam.

Im Frühjahr und Herbst, wenn keine Sprungschicht vorhanden ist, werfen wir den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. aus, lassen ihn zum Grund durchsacken und kurbeln dann langsam und stetig ein. Irgendwann ist dann meist die RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters krumm und ein gieriger Räuber hat sich den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. geschnappt. Auch das ist, besonders für Einsteiger, ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Das Angeln mit Chatterbaits erfordert lange nicht so viel Gefühl und Erfahrung, wie das Jiggen oder Faulenzen mit Gummifischen. Hier kommen die Bisse sehr oft in den Absinkphasen, wenn die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc etwas erschlafft ist. Der Anhieb muss aber genau dann sitzen. Bei Chatterbaits habt ihr immer direkten Kontakt zum KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. und überwiegend kommen die Bisse so aggressiv, dass sich die Fische fast von selbst hakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat.. Setzt trotzdem immer einen Anhieb!

Im Sommer lassen sich Chatterbaits aber auch wunderbar kurz unter der Oberfläche, oder über Krautfelder unter Wasser führen. Wählt dafür relativ leichte Ködergewichte. Jigköpfe mit fünf bis zehn Gramm sind hierfür perfekt. Auswerfen, den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. minimal absinken lassen und wieder langsam und stetig einkurbeln. Einfacher geht es eigentlich gar nicht.

Welche Vorteile haben Chatterbaits?

Ein paar Vorteile haben wir euch ja schon genannt. Hier habt ihr alle auf einen Blick:

  • hochattraktiver KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder.
  • spricht mehrere Sinnesorgane der Fische an
  • simpel zu führen
  • gut mit Gummiködern zu kombinieren
  • einsteigerfreundlich
  • wenig Hänger
  • sehr guter Suchköder

Hat der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. auch Nachteile?

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Das lässt sich natürlich auch auf Chatterbaits übertragen. Wir lieben die kleinen Rappelköder absolut und wir gehen kaum ans Wasser, ohne mindestens einen Chatterbait in der Köderbox zu haben. Trotzdem gibt es Gewässer und Tage, an denen sie nicht so gut funktionieren. So sind Chatterbaits kein besonders guter KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. für stark fließende Gewässer. Die Strömung lässt das Metallplättchen von sich aus arbeiten und das Einkurbeln des Köders ist sehr schwer und der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. bewegt sich unnatürlich langsam im Wasser. Hier gibt es bessere Alternativen.

Chatterbaits - Mit Klappern zum Raubfisch - Angel Wissen (5)

Obwohl Barsche Chatterbaits zum Anbeißen gernhaben, ist ein normaler GummifischWer hätte das gedacht: Der Gummifisch ist ein Kunstköder aus Gummi, der wie ein Fisch aussieht. In der Regel ist der Kunststoff sehr weich, damit er ähnliche Bewegungen wie ein kranker Fisch macht. Durch den Gummiköder welcher auch Gufi genannt wird, kann man einen Jigkopf schieben, also einen H manchmal die bessere Wahl.

Zudem lassen sich Chatterbaits nicht sehr variantenreich führen. Klar kann man versuchen mit Spinstopps zu arbeiten und den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. mal durchsacken zu lassen. Aber an das, einen verletzten Fisch simulierende, Taumeln eines Gummifisches kommt ein Chatterbait nicht heran. Zudem, wie bereits erwähnt, haben wir keine guten Erfahrungen damit gemacht, einen Chatterbait zusätzlich zu animieren.

Hier ein paar der Nachteile von Chatterbaits:

  • nicht für starke Strömung geeignet
  • keine variantenreiche KöderführungDieKöderführung entscheidet unter anderem darüber wie sich ein Köder verhält. Beispielsweise beim Angeln mit einem Wobbler der eine Tauchschaufel hat, bestimmt die Geschwindigkeit des Einholens darüber, wie tief der Köder taucht.
  • manchmal zu viel Reize
  • permanentes Ruckeln in der RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters (kann durchaus nerven)

Wir sind trotz der wenigen Nachteile große Chatterbait Fans geworden und möchten sie in unserer Köderbox keinesfalls mehr missen. Oft haben uns die klappernden KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. mit dem Frasenrock gute Erfolge gebracht, oder an schwierigen Tage dafür gesorgt nicht als SchneiderOft wundern sich Anfänger, was mit einem Schneider gemeint ist. Jeder kennt das Sprichwort: "Herein, wenn es kein Schneider ist." Doch was der Schneider mit dem Angeln zu tun hat ist unklar. Beim Angeln ist man ein Schneider, wenn nichts gefangen hat. Man kann auch sagen, man hatte einen Schneidert vom Wasser gegangen zu sein. Schaut doch mal bei Händler eures Vertrauens vorbei und gebt den Chatterbaits eine Chance. Jetzt ist genau die richtige Zeit dafür! Petri Heil!

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